Schwitzhütten

Eine Jahrtausendalte Zeremonie

Das Schwitzen in einer Schwitzhütte, oder Schwitzhäusern ist so alt, wie es uns Menschen auf der Erde gibt.

Vor allem in den kalten bis gemäßigten Zonen der Erde benutzen wir noch heute diese Möglichkeit der körperlichen Reinigung und Vitalisierung unseres Immunsystems.

Die Bauweise von Schwitzhütten reicht von Steingruben über Weidenhütten, zur Banja und hin zu den heutigen Saunen.
Der Ursprung unserer Schwitzhütte liegt bei den Ureinwohnern Nordamerikas. Schwitzhütten werden traditionell aus Weiden- oder Haselnussruten gebaut und mit Decken bedeckt. Vor der Hütte werden die Steine im Feuer erhitzt. In der Hütte sitzen wir in einem Kreis. In der Mitte der Hütte befindet sich ein Erdloch in das die erhitzten, glühenden Steine kommen. Nach einem Wasserguss breitet sich eine wohlige Wärme in der Schwitzhütte aus.

Der Wassergießer leitet die Hütte und führt uns durch die Zeremonie.

Jahreskreisschwitzhütten

Wir zelebrieren Schwitzhütten, um die Jahreszeiten zu ehren und bewusst einen Punkt im Jahreskreis zu setzen. Diese Schwitzhütten finden an einem Wochenende so dicht wie möglich am kalendarischen Übergang statt.

Männer-/Frauen – Schwitzhütte

Mit diesen Schwitzhütten begegnen wir uns auf natürliche Weise im Kreis von Männern oder Frauen. Der Austausch mit Gleichgesinnten verbindet uns und bringt uns wieder ein Stück näher zusammen. Eigene Geschichten zu teilen und von einander zuhören kann als sehr heilsam empfunden werden.

Anmeldung und Anfragen an Carolin Ahrens: [email protected]


Eindrücke

Legen der Steine